LSG Goldener Grund Selters/Ts.
Startgemeinschaft der U14-Mädels wird Siebte im Hessenfinale
Beim Hessenfinale der Deutschen Jugend-Mannschaftsmeisterschaften, das dieses Mal in Hattersheim ausgetragen wurde, erreichte das U14-Mädels-Team der neu zusammengesetzten Startgemeinschaft ‚Kreis Limburg-Weilburg‘ mit Athletinnen der LSG, des TSV Kirberg und der TG Camberg den guten 7. Platz. Die jeweils 11 punktbesten Jungen- und Mädchen-Teams aus ganz Hessen durften hier an den Start gehen. Bereits im Frühsommer hatten sich Lu Nierfeld, Hanna Schneider, Marie Sahler, Emma Keinbrecht, Amelie Rumpf (alle LSG), Lotta Herdter, Emilia Hepp, Henrike Haase, (alle TSV Kirberg), Luna Rath, Sara Demirci und Dahlia Wehlus (alle TG Camberg) mit 6.287 Punkten als drittbeste Mannschaft für das Hessenfinale qualifiziert.
Bei strahlendem Sonnenschein standen in Hattersheim 75 m, 60 m Hürden, Hoch- und Weitsprung, Ballwurf, 800 m und eine 4x75 m-Staffel auf dem Programm. Jeweils 2 Athletinnen bzw. eine Staffel pro Team kamen in die Wertung, wobei jede Athletin nur insgesamt 3 Disziplinen absolvieren durfte. Allerdings musste Teamleiter Thomas Laux (LSG) einige krankheits- bzw. verletzungsbedingte Ausfälle meistern und an der ein oder anderen Stelle die Teambesetzung ändern.
So gingen dort Luna Rath und Sara Demirci (beide TG Camberg), Lotta Herdter, Emilia Hepp, Henrike Haase, Carlotta Stahl, Lisa Sophie Dietz und Jule Engelke (alle TSV Kirberg) sowie Hanna Schneider und Lu Nierfeld (beide LSG) an den Start. Lu sorgte einmal mehr für die besten Einzelleistungen des Tages: Über 60 m Hürden erzielte sie in beachtlichen 10,10 s den starken 3. Platz des mehr als 30-köpfigen Starterfeldes. Im Weitsprung gelang ihr mit ausgezeichneten 4,77 m der hervorragende 5. Platz. Zum Ende der Saison meisterte sie sogar noch eine neue persönliche Bestleistung im Hochsprung. Mit 1,43 m wurde sie höhengleich mit der Viertplatzierten 6. Besonders zu erwähnen ist auch Hanna Schneider, die mit bemerkenswerten 38 m Vierte im Ballwurf wurde. Lotta Herdter sicherte sich hier mit guten 33,50 m Platz 11. Am Ende sammelte das Team 6.154 Punkte und wurde Siebter.
„Insbesondere im Vergleich zu den Medaillenplätzen war unsere Mannschaft einfach nicht breit genug aufgestellt und schlicht zu klein“, stellte Teamleiter Thomas Laux selbstkritisch fest. Unterstützung bei der Betreuung erhielt er von den beiden rührigen U16-Athletinnen Polly Nierfeld und Pauline Schmitt (beide LSG).
Die U14-Mädchen-Mannschaft der Startgemeinschaft Limburg-Weilburg mit Teamleiter Thomas Laux wurde beim Hessenfinale Siebte (oben). Qualifiziert hatte sich das Team in etwas anderer Besetzung (unten) bereits im Frühjahr.
Toni da Conçeicão mit Bestzeit beim 50. Berlin Marathon
Mit 54.280 sogenannten Finishern ist der Berlin-Marathon nach eigenen Angaben bei seiner 50. Auflage zum größten Marathon der Welt avanciert. Die Organisatoren teilten die Zahl der Starterinnen und Starter, die nach 42,195 km das Ziel am Brandenburger Tor erreichten, nach dem Zielschluss mit. Damit übertrafen die Veranstalter ihr vor dem Rennen ausgegebenes Ziel, dass beim Jubiläum erstmals mehr als 50.000 Menschen die komplette Distanz in Berlin absolvieren. Bei der Premiere des Berlin Marathon - 1974 im Grunewald – waren 286 Läuferinnen und Läufer angetreten. Diesmal hatte sich die Rekordzahl von 58.212 aus 161 Nationen angemeldet.
Teil dieses riesigen Starterfeldes war LSG-Läufer Toni da Conçeicão. Er wollte auch in diesem Jahr beim großen Jubiläum dabei sein. Die letzten neun Jahre war er stets als sog. Pacemaker – also als Zeitläufer für andere Teilnehmer*innen – am Start gewesen. Zu seinem eigenen kleinen Jubiläum – der 10. Teilnahme – entschied sich der 51-Jährige, dieses Mal in Eigenregie zu starten. Und das war eine gute Idee, denn Toni konnte einen runden, souveränen Lauf genießen.
Die Strecke führte wieder vorbei an allen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt vom Tiergarten nach Alt-Moabit, weiter durch Berlin-Mitte, Friedrichshain, Richtung Süden nach Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg. Über Wilmersdorf und Charlottenburg ging die Strecke wieder stadteinwärts über den Hohenzollerndamm und Kurfürstendamm zurück nach Berlin-Mitte, u. a. zum Potsdamer Platz. Die letzten vier Kilometer führten entlang der Leipziger Straße zum Gendarmenmarkt und über die Straße Unter den Linden durch das Brandenburger Tor zum Ziel auf der Straße des 17. Juni.
Toni gelang ein starkes Rennen. Sein Durchschnittstempo über die 42,195 km lag zwischen 4:25 min bzw. 4:34 min auf einem Kilometer. Besonders beeindruckend: er schaffte einen Negativsplit, d. h. er war auf der 2. Streckenhälfte mit 1:34:34 h 46 Sekunden schneller als auf der ersten (1:35:20 h).
Mit der ausgezeichneten Zeit von 3:09:53 h kam Toni als 471. seiner Altersklasse M50 ins Ziel – und als 6452. aller 54.280 Finisher. So schnell war er noch nie – es ist seine neue persönliche Bestleistung. Und noch etwas ganz Besonderes: Mit 10 Teilnahmen gehört Toni nun zum „Berlin Marathon Jubilee Club“ und hat ab sofort eine eigene ewige Startnummer inklusive garantierter Startberechtigung.
"Es war wie jedes Jahr grandios in Berlin und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Start in 2025.“
Toni da Conçeicão lief Bestzeit beim Berlin Marathon und gehört nach 10 Teilnahmen jetzt zum „Berlin Marathon Jubilee Club“ – hier mit seinem grünen Jubilee-Shirt und Jubiläums-Medaille.
29.09.2024 Viermal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze für die LSG-Senior*innen bei den Hessischen Masters
Die Hessischen Senioren Meisterschaften fanden dieses Mal zum Ende der Saison statt. Vier LSG-„Oldies“ machten sich am Sonntag auf den Weg nach Neu-Isenburg, um dort noch einmal ihre Form zu testen.
Zum ersten Mal bei den Hessischen Masters am Start war LSG-Sportwart und -Trainer Sven Medenbach. Sein eigenes, gezieltes Training hat er bereits vor einigen Jahren eingestellt zugunsten seiner Trainertätigkeit für die Leistungsgruppe. Er hält sich jedoch weiterhin fit, wenn er – wie sein Trainerkollege Martin Böhm - mit seinen Athletinnen und Athleten mittrainiert.
In Neu-Isenburg gelang dem 33-Jährigen ein kompletter Medaillensatz. Los ging es mit dem 100 m-Sprint. In 12,03 s absolvierte er einen soliden Lauf und sicherte sich den 3. Platz, nachdem er zuvor bereits 50 m weit gesprintet war, sich der Starter aber dann noch für einen Rückschuss des Laufs entschieden hatte.
Es folgte der Weitsprung und hier spielte er einmal mehr seine Stärke aus. Mit beachtlichen 6,27 m flog er so weit wie kein anderer Athlet der M30 und holte sich mit großem Vorsprung den Hessenmeistertitel. Noch vor seinem 6. und letzten Versuch ging er über 200 m an den Start und sprintete nach erfreulichen 23,97 s als Vizemeister über die Ziellinie.
Sven Medenbach wurde mit ausgezeichneten 6,27 m Hessenmeister im Weitsprung der M30.
Sabine und Jutta Rumpf absolvierten bereits früh am Morgen den Diskuswurf. Beide gewannen. Sabine holte sich die Hessenmeisterschaft in der W40 mit 41,75 m und Jutta mit 28,73 m in der W45. Später ging Jutta auch noch im Kugelstoßen an den Start und sicherte sich mit 9,52 m ihr zweites Gold.
Vierter im Bunde war Dieter Laux. Im Diskuswurf der M60 gelang ihm mit erfreulichen 39,15 m Saisonbestweite und die Silbermedaille. Bronze holte er im Kugelstoßen mit 11,37 m.
Reichlich dekoriert kehrten die LSG-Senior*innen von den Hessischen Masters in Neu-Isenburg zurück (von links): Sven Medenbach, Jutta und Sabine Rumpf sowie Dieter Laux.
Sportabzeichentermine im Oktober
Doppelsieg für die LSG: U8- und U10-Kinder gewinnen den Süwag Energie KiLa Cup 2024
War das ein Gewusel am letzten Samstag. 240 Kinder im Alter zwischen 6 und 9 Jahren aus 12 Vereinen, ihre Eltern, Geschwister und teilweise auch Großeltern tummelten sich bei herrlichem Spätsommerwetter auf dem Sportplatz in Niederselters. Die LSG war Gastgeberin des 3. und letzten Kinderleichtathletik (KiLa) Wettkampfs für dieses Jahr im Rahmen des Süwag Energie KiLa Cup 2024 des Leichtathletikkreises Limburg-Weilburg und es wurde ein herrliches Bewegungsfest. Für die Organisation als örtlicher Ausrichter zeichneten Friederike Schoppe und Jutta Rumpf verantwortlich. Sven Medenbach leitete einmal mehr in erstklassiger Weise das Wettkampfbüro. Die Siegerehrung konnte nur wenige Minuten nach dem Ende der Wettkämpfe durchgeführt werden.
Schnappschüsse vom Hoch-Weitsprung der U10.
Jule Sahler hatte mit ihren Verkaufsteams aus den Reihen der Eltern alle Hände voll zu tun, den riesigen Andrang der Besucher zu bewältigen. Viele Eltern hatten für ein tolles Kuchenbuffet inklusive Laugengebäck gesorgt und stellten sich außerdem als Kampfrichter und Helfer zur Verfügung. Der LSG-Vorstand bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieser Großveranstaltung beigetragen haben.
Jule Sahler (rechts) mit einem Verkaufsteam aus den Reihen der Eltern.
Aus sportlicher Sicht gibt es auch nur Gutes zu berichten. Die LSG-Kinder waren mit 34 Teilnehmern zahlreich vertreten. Sowohl in der U8 als auch in der U10 waren jeweils zwei geschlechtergemischte LSG-Teams am Start und alle waren sehr erfolgreich; am Ende auch in der Cup-Wertung.
Die U10-Kinder mit ihren Trainerinnen (hinten von links) Petra Will und Friederike Schoppe.
Dieses Mal standen die 30 m Hindernispendelstaffel (welches Team überwindet in 3 min die meisten Hürden?), Hoch-Weitsprung über eine Querlatte in die Weitsprunggrube (welches Team sammelt die größte Gesamthöhe?), Drehwurf mit dem Tennisring (U8) bzw. dem Fahrradreifen (U10) (welches Team sammelt die meisten Weitenpunkte?) und am Ende wie immer die spannende Team-Biathlonstaffel auf dem Programm, bei der Wurfgeschicklichkeit und ausdauerndes Laufen gefragt sind. Für die Kinder gab es dabei wieder jede Menge Spaß, Spannung und Wetteifer. Sie waren wie immer mit Feuereifer dabei, feuerten sich gegenseitig an und jubelten gemeinsam über ihre Erfolge. Auch für die Eltern und Betreuer ist die Kinderleichtathletik in der Wettbewerbsform immer ein echtes Highlight, weil sie mitreißt.
Die „LSG Mini Goldies“ der U8 mit ihren Trainerinnen (hinten von links) Brigitte Ohde-Seidel und Sabine Rumpf.
In der U8 waren insgesamt 11 Mannschaften am Start. Für die LSG starteten als LSG Mini Goldies I: Oskar und Hannes Laux, Lisa Schoppe, Leonard Ohnacker, Luisa Schaaf, Katharina Sahl, Louis Lehr, Sophia Meuser, Helena Weckler und Klara Krickau. Und als LSG Mini Goldies II: Milian Zapf, Felix D’Addeai, Philipp Mauer, Paul Stath, Liam Johnson, Luca Lehr, Luis Maurer, Justus Bördner und Nele Stillger. Sie alle wurden von ihren Trainerinnen Brigitte Ohde-Seidel und Sabine Rumpf betreut.
Technisch anspruchsvoll: die U8-Kinder beim Hoch-Weitsprung.
Die „LSG Mini Goldies I“ waren das beste Team im Hoch-Weitsprung. In der Hindernispendelstaffel waren sie ebenso 2. wie im Drehwurf und in der Biathlonstaffel. Die 2. Mannschaft wurde 3. im Drehwurf mit dem Tennisring, 5. in der Hindernispendelstaffel, 7. mit der Biathlonstaffel und 10. Im Hoch-Weitsprung.
Die „LSG Mini Goldies I“ waren das beste Team im Hoch-Weitsprung.
Gespannt warteten alle auf die Siegerehrung und jubelten, als feststand: die Mini Goldies I wurden 2., die Mini Goldies II wurden 7. Und zum Schluss das Allerbeste: in der Cup Wertung 2024, für die man an allen drei Wettkämpfen teilgenommen haben musste, siegten die LSG-Kinder punktgleich mit den Kirberger Löwen und erhielten dafür einen Pokal sowie alle eine Medaille.
Die „LSG Mini Goldies“ der U8 mit ihren Trainerinnen (hinten von links) Sabine Rumpf und Brigitte Ohde-Seidel siegten beim Süwag Energie KiLa Cup 2024 und gewannen einen Pokal.
Die U10 Wettbewerbe waren noch stärker besucht. Hier gingen insgesamt 16 Teams an den Start. Als „LSG Goldies I“ starteten Max und Ida Hundler, Mia Wehnert, Maja Sturm, Lotta Schmidt, Leonard Sieber, Lotte de Meyer, Lara Noll und Erik Fliegner. Unter dem Namen „LSG Goldies II“ gingen Noel Höpp, Annabelle Rumpf, Ben Guthmann, Elin Reichwein, Clemens Böcher und Lokman Dierlmaier an den Start. Alle wurden durch Petra Will und Friederike Schoppe betreut.
Die U10 in action beim Drehwurf mit dem Fahrradreifen.
Die „LSG Goldies I“ holten sich dreimal Platz 1: Sie waren das beste von allen 16 Teams sowohl in der Hindernispendelstaffel als auch im Hoch-Weitsprung und im Drehwurf mit dem Fahrradreifen. In der Biathlonstaffel wurden sie 4. In der Endabrechnung bedeutete dies den hervorragenden 2. Platz. Die „LSG Goldies II“ wurden insgesamt 13. und erzielten ihre beste Platzierung als 10. im Drehwurf.
In der Cup Wertung aller 3 Wettkämpfe sicherten sich die LSG Goldies unangefochten den Sieg. Auch sie nahmen voller Freude ihre Urkunden, Medaillen und einen Pokal entgegen. Insgesamt hatten 10 Mannschaften an allen 3 Wettkämpfen dieses Jahres teilgenommen.
Freude und Stolz pur: Die U10-LSG Goldies mit Medaillen, Urkunden und Siegerpokal.
Dank der LSG ist die Schule im Goldenen Grund jetzt „Kinderleichtathletik Kooperationsschule des HLV“
Die Schule im Goldenen Grund hat sich erfolgreich als eine der zehn Kinderleichtathletik-Kooperationsschulen des Hessischen Leichtathletik-Verbands (HLV) beworben und wurde jetzt mit einem entsprechenden Gütesiegel ausgezeichnet. Diese Anerkennung ist ein Ergebnis der langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit im Schulsport zwischen der Schule und der LSG Goldener Grund Selters am Standort Niederselters.
Seit längerem bieten lizenzierte Übungsleiter*innen der LSG Leichtathletik-AGs am Nachmittag an, unterstützen - wie erst vor knapp zwei Wochen geschehen - bei der Ausrichtung sowohl der Bundesjugendspiele als auch wenn die Schule im Goldenen Grund wieder Ausrichterin des Kreisentscheids „Jugend trainiert für Olympia“ ist. Am morgigen Dienstag, 25.9., ist es wieder soweit. Die LSG steht der Schule außerdem als Ratgeberin in Sachen Leichtathletik in der Schule zur Verfügung und stellt ihre sämtlichen Materialien auf dem Sportplatz in Niederselters für den Sportunterricht zur Verfügung.
Die Initiative "Kinderleichtathletik-Kooperationsschulen gesucht!" des Hessischen Leichtathletik-Verbands (HLV) zielt darauf ab, die Begeisterung für die Grundlagensportart Leichtathletik bereits im schulischen Umfeld zu fördern. Diese Zusammenarbeit zwischen Schulen und Leichtathletikvereinen wird als zukunftsweisend betrachtet, da sie nicht nur den Zugang zur Leichtathletik für mehr Kinder ermöglicht, sondern auch die Partnerschaft zwischen Bildungseinrichtungen und Sportvereinen stärkt.
„Ein besonderer Dank gilt der LSG, die maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung des Programms beigetragen hat“, so Schulleiter Karsten Keller. Schule und LSG arbeiten eng zusammen, um den Kindern eine bestmögliche sportliche Förderung zu bieten. Ziel für die Zukunft ist es, diese Kooperation weiter auszubauen und noch mehr Kinder für die Leichtathletik zu begeistern.
Im Rahmen der ersten AG-Stunde des neuen Schuljahrs überreichte Martin Rumpf, Vizepräsident Sportentwicklung des HLV, sowohl das Gütesiegel des HLV als auch ein attraktives Materialpaket im Wert von 500 Euro an die Verantwortlichen der Schule im Goldenen Grund. Es umfasste u. a. ein großes Set Schaumstoffblöcke, Staffelstäbe, Schweifbälle, Medizinbälle, eine flexible Hochsprunglatte sowie Literatur/Handreichungen zur Leichtathletik in der Schule, zum „Jugend trainiert für Olympia“ Grundschulwettbewerb und Übungskarten für die Bundesjugendspiele.
"Wir freuen uns über die offene und konstruktive Zusammenarbeit mit der Schule im Goldenen Grund, denn zum einen können wir hier einen positiven Beitrag zur Bewegung von Kindern leisten und zum anderen die Vereinsarbeit vor dem Hintergrund der Ganztagsschule stärken", sagte LSG-Vorsitzender Thomas Laux anlässlich der Verleihung des Gütesiegels in der letzten Woche.
Im Namen des Hessischen Leichtathletik Verbandes (HLV) überreichte Martin Rumpf (Vizepräsident Sportentwicklung im HLV, links) im Rahmen der ersten Leichtathletik-AG-Stunde von LSG-Übungsleiterin Friederike Schoppe (2. von rechts) das Gütesiegel „Kinderleichtathletik Kooperationsschule des Hess. Leichtathletik Verbandes“ und ein attraktives Materialpaket an die stellvertretende Schulleiterin der Schule im Goldenen Grund, Katrin Sellger (2. von links). Mit zugegen außerdem (hinten von rechts) Judith Bengel, Fachbereichsleiterin Sport Grundschule, Konrektorin Carina Merth und der LSG-Vorsitzende Thomas Laux.
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